Therapeutische Hypnose Methoden - Wege ins Unterbewusstsein

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Gute Hypnose Methoden sind ein mächtiges Werkzeug, um unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle zu beeinflussen. Sie ermöglichen uns, die Führung über unser eigenes Leben zu übernehmen und unser Potenzial zu entfalten. So wirkt eine Behandlung therapeutisch und hilft, bei der Lösung von persönlichen Problemen.

Unsere Hypnose Methoden umfassen in der Anwendung den ganzheitlichen Ansatz. Denn Körper, Geist und Seele möchten wieder in Einklang miteinander stehen. Im Gegensatz zu anderen Therapiemethoden kann die Hypnotherapie in nur wenigen Sitzungen Ergebnisse liefern. 

Wichtig ist jedoch, dass die Sitzung von einem erfahrenen und qualifizierten Hypnotiseur durchgeführt wird. So lassen sich wirksame, maximale Ergebnisse erzielen.

Wer bereit ist, sich auf die Kraft der Hypnose einzulassen, kann sein Leben nachhaltig verändern und zu einem besseren Selbst finden.

Starke Hypnose Methoden - von Suggestion und hypnotischen Trance Anwendungen

Hypnose ist eine Methode, die oft missverstanden wird. Viele Menschen denken, diese Praktik sei eine Art von Magie. Oder dass man dabei die Kontrolle über sich selbst verliert. In Wirklichkeit ist es jedoch eine wissenschaftlich anerkannte Methode. Diese zielt darauf ab das Bewusstsein zu verändern und das Unterbewusstsein zu beeinflussen. Ähnlich geht die Psychotherapie vor.

Während eines Termins befindet man sich in einem entspannten Zustand. Dabei konzentriert sich der Klient auf die Stimme des Therapeuten und fokussiert sich auf seine innere Welt. In diesem Zustand ist man besonders empfänglich für Suggestionen. So lassen sich Verhaltensmuster und Glaubenssätze verändern, die man vielleicht schon seit Jahren mit sich herumträgt. Die Hypnotherapie kann bei einer Vielzahl von Problemen helfen. Dazu zählen Angstzustände und Depressionen bis hin zu Suchtverhalten und Schlafstörungen. 

Erläuterung der verschiedenen Hypnosetechniken 

Eine andere Technik ist die Visualisierung, bei der der Klient sich in eine entspannte Umgebung versetzt und sich auf positive Gedanken konzentriert. Eine weitere Technik ist die direkte Suggestion, bei der der Hypnotiseur dem Klienten positive Affirmationen gibt, um sein Verhalten zu ändern. 

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Technik für jeden Klienten unterschiedlich wirken kann. Ein erfahrener Hypnotiseur wird die beste Technik auswählen, um seinen Klienten zu hypnotisieren. Damit stehen die Chancen gut, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Bei all diesen Techniken geht die Induktion zu Beginn der Therapie oder Behandlung voraus. Damit wird der Klient schrittweise in den tiefen Entspannungszustand geführt.

Es gibt verschiedene Hypnose Methoden, die in der Praxis angewendet werden. Eine der bekanntesten Methoden ist die Klassische Hypnose, die auch als traditionelle Methode bezeichnet wird. Hierbei wird der Therapeut dem Klienten Anweisungen geben, um ihn in einen hypnotischen Zustand zu versetzen. 

Eine andere Methode ist die Erickson’sche Hypnose, die von dem berühmten Hypnotiseur Milton Erickson entwickelt wurde. Hierbei geht es darum, den Klienten in einen Zustand der Trance zu versetzen, indem man ihm Geschichten erzählt oder Fragen stellt. Eine weitere Methode ist die NLP-Hypnose, die auf den Grundlagen der Neurolinguistischen Programmierung basiert. Hierbei werden spezielle Sprachmuster und Techniken eingesetzt, um den Klienten suggestiv in einen hypnotischen Zustand zu versetzen.

Die Trance - wichtiges Werkzeug!

Wenn wir von einer Trance sprechen, ist das ein Zustand, in dem wir fokussiert sind. Die Trance ist ein erhöhter Zustand der Entspannung. Das kann bei einer Meditation oder auch bei Yogaübungen der Fall sein. Alles, was um den Klienten herum geschieht, erhält kaum noch Aufmerksamkeit.

Bei allen Hypnose Methoden ist die Trance das Werkzeug für jeden Termin. Je nach Bedarf kann die Tiefe dieses Zustandes reguliert werden.

Die Trance im Alltag erleben wir alle immer wieder mal. Wer einen spannenden Film schaut und voll in die Story eintaucht, kann in eine Trance geraten. Man ist so stark auf den Film fokussiert, dass man mit dem Statisten mitfühlt und gedanklich selbst ein Akteur ist.

Wer dabei gestört wird, merkt das im ersten Moment gar nicht. Auch das Rufen des Namens geht einfach im Raum unter. Erst wenn der Ruf lauter wird, könnte man aus der Fokussierung herausgerissen werden.

Die Timeline – sanfte Vergangenheitsreise

Bei Rückführungen, Reinkarnations-Reisen oder der Altersregression wird eine Timeline angewandt. Das heisst, der Klient folgt dem Therapeuten und seinen Worten. Dabei wird der Klient kontinuierlich in seiner Lebensagenda rückwärts geführt. Dabei beginnt man in der Gegenwart. Gefolgt von der nahen Vergangenheit bis hin zur Kindheit. Oder in einigen Fällen auch in das vorherige Leben.

Timeline Hypnose Methoden sind gut geeignet, um den Klienten sanft in die Vergangenheit (Karma, Altersregression, Rückführungssitzungen etc.) zu führen. Daneben gibt es noch andere Hypnose Methoden, die direkter sind. Doch in unserer Praxis wenden nur die Timeline an. Erfahrungsgemäss wurden damit gute Ergebnisse erzielt.

Dimensionssprung – mit dem Bewusstsein in eine andere Sphäre reisen

Geht es bei dem Termin um Jenseitskontakte oder um Astralreisen / Out-of-Body Erfahrungen? Dann reisen wir in eine andere nicht sichtbare Dimension. Da diese Dimensionen rein geistiger Natur sind, wird dementsprechend die Methode angepasst. Dass heisst, der Therapeut schwingt den Klienten auf einen hohen geistigen Level ein.

Dafür ist es notwendig, die absolute körperliche Entspannung zuvor einzuleiten. Denn es geht jetzt nicht darum, sich in den eigenen Körper einzufühlen. Vielmehr ist die Konzentration auf das die seelische Existenz des Seins wichtig. Die unbewusste Wahrnehmung ist das Ziel der Vorgehensweise.

Vorgehensweise in einer Trance-Sitzung

Welche Vorgehensweisen der Hypnotiseur oder Therapeut bei einer Sitzung anwendet, ist unterschiedlich. Und auch, wie er den Klienten während der Sitzung anspricht. Hier spricht man auch von einer direkter oder indirekter Variante. Jede der Hypnose Methoden hat für sich einen Vorteil.

  • Direkte Hypnose

Bei der direkten Variante ist die Wortwahl deutlich, ohne Umschweife und hat den Charakter einer Anweisung. Der leicht befehlende Unterton soll dazu dienen, dass der Klient schnell in eine tiefe Entspannung gelangt. Auch für die Tiefe der Trance kann ein solches Vorgehen nützlich sein. Und das Unterbewusstsein nimmt in einigen Fällen eine anweisende Ansprache besser an.

  • Indirekte Hypnose

Bei den indirekten Hypnose Methoden hingegen ist der Sprachgebrauch weicher. Worte wie „vielleicht“ oder Fragen wie „spürst du schon?“ sind die einfühlsame Art und Weise, um den hypnotischen Zustand herzustellen. Dadurch soll der Klient das Gefühl der Kontrolle haben. Wie wird denn nun vorgegangen?

Beide Hypnose Methoden haben etwas für sich. Es kommt auf den Klienten an, was er braucht und womit er besser umgehen kann. Da spielt auch die seelische Verfassung eine Rolle und die grundsätzliche Empfänglichkeit für Informationen und Anweisungen.

Weitere Tools für dier kraftvolle Suggestion

  • Verwirrende Techniken

Verwirrungen dienen dazu, schwer zugängliche Klienten aus der Reserve zu locken. Das kann anfänglich eine Einleitung sein, bei der der Klient etwas zusammenrechnet. Diese Rechnerei unterlieg einem gewissen Schema. Für rational veranlagte Menschen kann diese Verwirrtaktik durchaus eine Methode sein, um sie in einen guten Entspannungsmodus zu geleiten.

  • Gebetsmühlenartige Wiederholungen

Zu den Hypnose Methoden gehören wiederholende Suggestionen dazu. Beinahe gebetsmühlenartig setzt der Hypnosetherapeut diese Worte an. Das hat seinen Grund. Denn die neue Formel soll sich tief in das Unterbewusstsein des Klienten zu verankern und ein starker Fakt werden.

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Unterschied zwischen Suggestion und Hypnose?

Doch was ist der Unterschied zwischen Suggestion und den Hypnose Methoden? Bei der Suggestion handelt es sich um eine Technik, die verwendet wird, um das Unterbewusstsein zu beeinflussen.  Dabei wird die Person in einen Zustand der Entspannung versetzt, in dem sie empfänglicher für positive Gedanken und Ideen ist.

Im Gegensatz dazu ist Hypnose ein tieferer Zustand der Entspannung, in dem die Person in einen tranceähnlichen Zustand versetzt wird. In diesem Zustand ist das Unterbewusstsein besonders empfänglich für Veränderungen. Während bei der Suggestion nur positive Gedanken und Ideen vermittelt werden, können im hypnotischen Zustand auch tief verwurzelte Probleme aufgedeckt und behandelt werden. 

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