Hypnose gegen Angststörungen, Angst und Panik
Die Hypnose gegen Angst und Panik hilft, um sich seelisch zu befreien. Denn das Gefühl der Angst kann mächtig sein und grossen Leidensdruck hervorrufen. Doch dieses Gefühl ist eine Illusion und wird von uns selbst erzeugt! Aber dennoch fühlen wir diese furchterregende Beklemmung. Ziel der Hypnosetherapie ist es, diese unbewussten Strukturen aufzubrechen.
Denn Ängste gehören zu den negativen Energien. Diese können den Menschen blockieren und die Lebensqualität mindern. Die Panik hingegen ist eine Steigerung dieser Emotion. Oft sind panische Zustände auch mit körperlichen Beschwerden und Schmerz verbunden.
Diese Begleiterscheinungen erzeugen oft zusätzlichen Stress. Möchten Sie diese Sorgen und die Furcht loswerden? Mit meiner hypnostischen Methode setzen wir genau dort an, wo es angefangen hat mit dieser Furcht.
Die Vorteile einer Hypnose gegen Angst
Wer sich für eine Hypnose gegen Angst entscheidet, hat die Möglichkeit seine inneren Furchtmuster abzulösen. Das reduziert den inneren Stress und eine mentale Entspannung tritt ein. Auch die berühmte Halb-Acht-Stellung (immer auf der Hut) darf sich auflösen. Mit der neuen Gelassenheit entsteht auch das Potenzial für ein friedvolles Leben. Zudem dürfen sich die psychosomatischen Beschwerden, die mit dem Muster verbunden waren, reduzieren oder gänzlich auflösen.
– Wann ist eine Hypnose gegen Angst sinnvoll? –
Wir brauchen Ängste in unserem Leben. Denn sie schützen uns und dienen als Warnung. Dann können wir zeitig reagieren und Unheil vermeiden. Das ängstliche Gefühl dient also auch dem Abwehren von Gefahren. Geraten wir in einen solchen Zustand, schaltet der Körper seinen Mechanismus ein. Fluchtartiges Wegrennen, Schwitzen, Übelkeit oder ein schneller Puls können die Symptome dafür sein.
Aber irgendwann sind die Ängste auf einem anderen Level. Nämlich dann, wenn sie grundsätzlich die Lebensqualität beeinträchtigt. Die nachfolgenden Kriterien könnten ein Anzeichen für eine Angststörung oder Panik sein:
- Panische Zustände, die nicht kontrollierbar scheint.
- Ständige Beklemmung und Sorge.
- Furcht, ohne ernsthafte Gefahr.
- Ständige Gedanken über Risiken oder gefährliche Situationen.
- Minderung der Lebensqualität oder Selbst-Isolation.
- Gefühlsunterdrückung mit Alkohol oder Drogen.
- Probleme mit Familie oder Partnerschaft.
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Angstzustände ablösen durch Trance & Hypnotherapie
Der Schock lässt uns den Atem anhalten. Manche sind unfähig sich zu bewegen oder zu sprechen. Zu tief sitzt das Unglaubliche und kaum fassbare Ereignis. Die Erstarrung kann innerlich wie äusserlich stattfinden. Doch nach dem Schock kommen die Ängste und die innere Unruhe. So manches Weltbild bricht dann zusammen. Erst recht, wenn es um eine Krise geht, wie z.B. das Corona Virus oder den Krieg. Oft zeigen sich dabei solche körperlichen Reaktionen.
- Hohe Aufmerksamkeit und Konzentration, Erweiterung der Pupillen.
- Starke Anspannung der Muskeln, erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit.
- Herzfrequenz, Puls und Blutdruck steigt.
- Flachere Atmung, ggf. Hecheln.
- Zittern, Schwitzen oder Schwindelgefühl.
- Hitze- oder Kälteschauer.
- Atembeschwerden, Kloss im Hals oder Übelkeit.
- Kalte oder feuchte Hände.
- Verdauungsprobleme.
Der Schreck oder der Schock blockiert nicht nur, sondern zerrt an der Lebensenergie. Denn die Unruhe, Nervosität und ständige Aufmerksamkeit gehen an die Substanz. Und manchmal schlägt das auch auf die Gesundheit. Doch wer gesund bleiben will, sollte seine innere Dämonen bewältigen mit einer Hypnotherapien bzw. Hypnose gegen Angst.
Mit Hypnose behandeln: Phobien, Angststörungen und Panikattacken
Wenn wir Ängste empfinden, gibt es zuvor einen Trigger. Das ist ein auslösendes Ereignis, welches das Gefühl der Angst erzeugt. Mit einher kann auch ein Verhalten folgen, welches diesen Zustand noch schürt. Auch negative Gedanken zählen dazu. Damit wird die Erwartungshaltung in eine zukünftige schlechte Erfahrung angespornt.
In der Hypnose gegen Angst spüren wir diese Auslöser auf. Doch das alleine genügt nicht. Denn nun gilt es, die alte Erfahrung neu zu bewerten und das unerwünschte Gefühl abzulösen. Damit das gelingt, gibt es zu Beginn der Hypnosebehandlung eine Entspannungszeremonie. So wird die Atmung kontrolliert und der Geist beruhigt. Das ist die Voraussetzung für die Hypnose gegen Angst, die anschliessend folgt.
Schwere Phobien, Angst- und Panikattacken sind jedoch kaum mit einer Sitzung therapierbar. Das sollte dem Klienten bewusst sein. Erst recht, wenn die Zustände viele Jahre lang anhalten und Vermeidungstaktiken angewendet werden. Dann wäre ein Behandlungsblock mit mehreren Terminen angebracht. Manchmal sind dazu drei bis vier Sitzungen nötig. Denn diese selbst auferlegten Vermeidungstaktiken müssen zuvor aufgelöst werden.
Wie kann eine Hypnose bei Angststörungen helfen?
Wenn wir davon ausgehen, dass die Ängste nur eine Illusion sind, erlangen wir eine andere Perspektive. Meine Trance-Methode bei Furcht und Beklemmungen kann wirksame Ansätze liefern. Damit ist es möglich, die Symptome zu lindern oder gar eine vollständige Regeneration herzustellen. Dabei suchen wir den Trigger und überschreiben die alte Information. Damit verändern wir die Perspektive und programmieren die innere Haltung um. Die Hypnose gegen Angst unterstützt den Klienten dabei, das Gefühl der Panik zu verlieren.
Zunächst führe ich den Klienten in eine tiefe Entspannung und Trancezustand. Mit angstbefreienden Suggestionen beeinflussen wir nun das Unterbewusstsein. Das hat häufig eine starke Wirkung. Solche angstauflösenden Techniken können dauerhaft verankert werden. Letztlich ist dann ein angstfreies Leben möglich und damit ein qualitatives Leben.
Bei Phobien empfiehlt sich zudem ein Terminblock, die nacheinander aufbauen. Das bedeutet, dass wir uns Schritt für Schritt tiefer in die Panikauflösung hinein zu begeben. Denn hier reicht oft eine einzige Sitzung nicht aus. Doch wenn man die Behandlung im Terminblock wagt, darf man mit einer hohen Effektivität der Sitzung rechnen.
Eine heilende hypnotische Trance kann energetische Blockaden, angstvolle Gefühle, inneren Stress und panische Zustände auflösen. Doch auch nach der Hypnose gibt es für den Klienten ein Modul an die Hand. Man kann dazu auch sagen, dass es ein Werkzeug ist, um Rückfälle zu vermeiden. Auch wenn die Gefahr des Rückfalls nicht real ist, so hilft es doch geistig dem Klienten. Denn er weiss, dass er ein Werkzeug hat, mit dem er die gefürchtete Situation unter Kontrolle bekommt.
Welche Formen von Ängsten und Panikzuständen gibt es?
- Platzangst (Fahrstuhl, Schrank, Enge).
- Sprechen vor grosse Menschenmengen / unangenehme Themen.
- Existenz (Finanzen, Beruf, Gesundheit, Krise).
- Geister, Wesen und Dämonen.
- Bakterien, Schmutz, Insekten.
- Flugangst, Fallangst, Höhenangst, Tiefe, Dunkelheit (Schrank, Keller).
- Trennung, Tod, Verlust, Scheidung.
- Krankheit (Operationen), Scham, Erröten, Erbrechen.
- Berührung & Körperkontakt.
- In einer Schlange stehen.
- Überforderung und Stress im Job und Beruf.
- Tierangst (Hunde, Katzen, Spinnen).
- Fremde Umgebung (Unbekannte Orte und Plätze).
- Peinliche Krankheiten, Blamage uvm.
- Prüfungsangst.
- Zahnarztbehandlung.
- Todesangst & Sterben.
- Krieg, Krise, soziale Unruhen, Corona.
- Einsamkeit.
- Tiefes Wasser & Schwimmen.
- Grosse Lebensveränderungen (Umzug, Jobwechsel, Auswandern).
- Versagen, Unzulänglichkeit, Misserfolg.
- Öffentliche Plätze oder Menschenansammlungen.
Dissoziation – wie gelähmt…
Dieses Erscheinungsbild lässt den Betroffenen innerlich erstarren vor Schreck. Dann kann sich die Person nicht bewegen oder reagieren. Manche sind nicht mehr in der Lage zu sprechen. In diesem Zustand ist derjenige kaum noch ansprechbar. Bei solchen Mustern empfiehlt sich es einen Therapeuten aufzusuchen, damit das Problem therapeutisch gelöst werden kann. Auch die Psychotherapie kann mitunter eine Lösung sein.
– Welche Auslöser kommen infrage? –
Ängstliche Gefühle können den verschiedensten Ursachen unterliegen. Manchmal sind es die Erfahrungen der Vergangenheit. War das Erlebnis negativ, erinnert sich das Unterbewusstsein an die damalige Situation. Dann schlägt es Alarm, wenn sich eine ähnliche Sachlage ergibt. Diese Erfahrungen können weit zurückliegen – sogar bis in die Kindheitsphase.
Auch ein Geburtstrauma kann solche Konsequenzen mit sich ziehen. In der Psychosomatik und im TCM sieht man diese Thematik noch weiträumiger. Hier spricht man auch von dem Verlust des Urvertrauens. Dann fehlt dem Betroffenen die innere Statik. Das schafft Unsicherheiten und Misstrauen gegenüber dem Leben.
Dieses Erscheinungsbild zeigt sich häufig im frühkindlichen Stadium und kann auch eine Karma-Ursache verbergen. Ablehnungsgefühle seitens der Eltern sind dafür beispielhaft. Auch unsichere Lebensumstände oder Schwangerschaftskomplikationen gehören dazu. Die Sorge davor, den Halt im Leben zu verlieren oder ins Bodenlose zu fallen, ist gross. Landläufig bezeichnet man diese Menschen auch als Schwarzseher.
Die Idee, dass das Leben auch etwas Gutes bereithält, erscheint als unmögliches Gedankenmodell. Die Hypnose gegen Angst möchte helfen, diese Gedankenmuster zu durchbrechen und ein positives Lebensgefühl zu erzeugen.
Wer unter Angststörungen leidet, hat grundsätzlich eine gute imaginäre Vorstellungskraft. Und das spielt dem Klienten bei der Sitzung in die Karten. Auch ein sensibles Wesen und die erhöhte Aufmerksamkeit, die auf die Umwelt gerichtet wird, kann vorteilhaft sein. Denn häufig sind diese Personen sehr gut hypnotisierbar. Insofern lassen sich die Probleme deshalb oft wirkungsvoll behandeln.
Folgende Module gehören zum Ablauf der Hypnose gegen Angst:
- Vorgespräch
- Einleitende Entspannung
- Ggf. Atemübungen
- Hypnose
- Nachgespräch
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