Trauer, Abschied, Verlust, Tod - Trauerbewältigung in Hypnose

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Die Trauerbewältigung per Hypnose hilft, wenn man den Trauerprozess alleine nicht schafft. Man ist traurig, wenn man etwas verliert, was man liebt oder was wichtig im Leben war. 

Dann trauert der Betroffene um den Verlust eines Menschen oder Tieres. Dieses Gefühl der Trauer ist sehr kompliziert. Denn wir durchlaufen diverse Trauerphasen. Das sind Prozesse, die wellenartig auftauchen. Und die Hypnose unterstützt dabei, diese schmerzhaften Trauerprozesse abzuschliessen. In der Psychologie ist das ein wichtiger Schritt.

Denn wenn wir die Trauer nicht verarbeiten, stecken wir fest. Und zwar in der jeweiligen Trauerstufe, die nicht beendet werden kann. Dann bleibt die Trauer unbewältigt. Und das kann ein Leid hervorrufen, welches sich über Jahre hinweg ziehen kann.

Schliesslich können damit auch Symptome auf seelischer und körperlicher Ebene auftauchen. Eine gute Trauerhypnose kann hier Abhilfe schaffen. Das gilt auch für Trennungen, Abschiede oder andere Verluste.

Trauern und Verlust verarbeiten - wann ist eine gute Hypnose sinnvoll?

Wenn der Trauerschmerz und die schmerzhaften Gefühle zu einem Lebensproblem wird, ist es sinnvoll Hilfe zu suchen. Eine Hypnosetherapie erweist sich erfahrungsgemäss als sinnvolle Maßnahme. Das kann in diesen Fällen angebracht sein:

  • Alltagsbewältigung ist nicht mehr möglich.
  • Die Gedanken drehen sich nur um den Verlust.
  • Unfähigkeit, neue Kontakte zu knüpfen.
  • Isolation oder Einsamkeit.
  • Freundschaften und Beziehungen zerbrechen.
  • Ständige Traurigkeit und/oder negative Gedanken.
Trauer & Verlust Hypnose

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In vielen Fällen hat Trauerbewältigung mit Hypnose den Hintergrund von Schuld oder Gewissen. Aber auch die Angst künftig das Leben alleine zu meistern, kann mitunter die Ursache sein. Denn nicht jeder schafft den Umgang mit der tiefen Trauer aus eigener Kraft. Die nachfolgenden Gründe sind klassischerweise diese:

  • Versäumnis des Abschiednehmens.
  • Extrem starke Bindung zum Verstorbenen und wenig soziale Kontakte.
  • Schuldgefühle oder Gewissensbisse.
  • Fehlende Ablöseprozesse vom Verstorbenen.

Manche Menschen haben in ihrem Leben noch nie alleine gelebt. Wenn dann dieser wichtige Lebenspartner nicht mehr da ist, fallen viele in ein dunkles Loch. Nun ist man gezwungen alle Entscheidungen selbst zu treffen. Der Einstieg in soziale Netzwerke ist ebenfalls ein grosses Problem.

Die fehlende Verabschiedung

Besonders dramatisch ist es, wenn man sich nicht vom Verstorbenen verabschieden konnte. Hier fehlt das Ereignis, welches für die Trauerverarbeitung wertvoll ist. Gerade wenn die Bindung eng war, ist der Schmerz besonders intensiv. Der Verlust eines lieben Menschen oder Tieres möchte aber verarbeitet werden. Und manche Fragen bleiben ungeklärt, weil es keine Chance mehr gab sich zu verabschieden.

Wie ist der Tod eingetreten?

Doch auch der Umstand, wie der Verstorbenen gegangen ist, kann wesentlich sein. Denn es spielt durchaus eine Rolle, ob der Suizid, eine unheilbare Krankheit oder ein Unfall für den Verlust verantwortlich war. Denn auch die Todesart kann sich auf die Trauergefühle auswirken. Bei der professionellen Trauerhilfe ist Vertrauen sehr wichtig. Schliesslich ist die Trauer ein sehr persönliches Thema. Doch bei meiner Trauer-Hypnose gehe ich besonders emphatisch und sensibel vor.

Die wichtigen Phasen der Trauerbewältigung

Jede Form der Trauer zeigt sich unterschiedlich. Und doch können psychologische Phänomene auftreten, die sich ähneln. Dabei handelt es sich um Handlungsweisen, Reaktionen oder Gefühle. Diese haben viele Betroffenen bei Trennung, Verlust oder Tod gemeinsam. Die folgenden Trauerphasen sind keine fixen Steps. Denn die Phase der Trauer zeigt sich bei jedem individuell. Aber sie können eine Richtlinie sein:

  • Ignorieren und Verleugnen – nicht wahrhaben wollen).
  • Gegensätzliche Gefühle – Wut, Zorn, Suche nach den Schuldigen.
  • Erinnerung und Festhalten – Bilder, Kleidung, persönliche Gegenstände.
  • Trennen – Ablösen von Erinnerungsstücken.
  • Neuausrichtung und Akzeptanz – Weg in eine neue Lebensrichtung.

Wer mit diesen akuten Trauerphasen nicht umgehen kann, wird vermutlich die negativen Gefühle verdrängen. Dann bleibt die belastende Erfahrung unverarbeitet. Oft sind Verlustängste und Blockaden eine unliebsame Folge. Zudem ist es wichtig, den nächsten Schritt zu gehen und die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchlaufen. Damit das gelingt, gibt es starke Unterstützung mit unserer Trance-Sitzung. Denn die Trauer bewältigen mit Hypnose hat schon vielen Menschen geholfen. 

Die Vorteile der psychologischen professionelle Hilfe beim Todesfall

In unserem Leben müssen wir Verluste, Trennungen und Todesfälle verarbeiten. So kann eine langfristige Ehe oder Partnerschaft ein jähes Ende finden. Oder Freundschaften gehen auseinander. Doch damit kommt nicht jeder gut zurecht. Jetzt ist professionelle, psychologische Hilfe sinnvoll. Oder eine starke Hypnose, die hilft, diesen Schmerz abzulösen.

Eines meiner Schwerpunkte in meiner Hypnosepraxis ist die Trauerhypnose. Dabei liegt der Fokus auf den seelischen Zustand des Klienten. Denn wenn die Trauer unüberwindlich erscheint, tauchen viele Gefühle auf. Von der Sehnsucht, einer innerlichen Wut, Verzweiflung oder Schuldgefühlen kann alles dabei sein. Genauso wie Angst, jetzt alleine das Leben zu meistern. Deshalb ist eine hypnotische Sitzung auch immer mit einer psychologischen Beratung verbunden.

Mit einer effektiven speziellen Trance gegen starke Trauer ist es möglich, die Lebensqualität zu verändern und zu verbessern. Und auch, die Gefühle im Trauerprozess nachhaltig zu verarbeiten.

  • Neue Kraft, Mut und Zuversicht für die Zukunft.
  • Bewältigung des Alltags und Erhalt der Beziehungen.
  • Neue Perspektive im Umgang mit den eigenen Gefühlen.
  • Kontrolle über das Gedankenkarussell.
  • Innere Ruhe und geistige Erholung.

Symptome und Merkmale unbewältigter Trauer

Die nachfolgenden Symptome oder Anzeichen treten sowohl bei Todesfällen als auch bei Trennungen (Scheidung etc.) auf:

  • Die Kleidung / Wohnung / Gegenstände des Toten können nicht abgegeben werden.
  • Die Verhaltensweisen, Gesten oder der Sprachgebrauch des Toten werden übernommen.
  • Angst davor, selbst zu sterben oder eine Krankheit zu erleiden.
  • Todestage sind beinahe unüberwindliche Phasen mit tiefster Trauer.
  • Nicht über den Verlust sprechen können. 
  • Orte, Plätze vermeiden, die an den Verstorbenen erinnern.

Trauer verarbeiten und die Lücke im Leben

 Die Gesellschaft akzeptiert eine Trauerphase. Doch diese Zeitphase ist begrenzt. Das Mitgefühl und das Einfühlungsvermögen für den Trauernden bleibt nur eine gewisse Zeit präsent. So fordert die Gesellschaft den Hinterbliebenen auch indirekt auf, dass es nach der Beerdigung zügig weitergeht.

Das Umfeld und Trauerverarbeitung

Schon einige Wochen nach dem Verlust sollte der Trauernde aus dem „Gröbsten“ raus sein. Wenn das nicht so ist, stösst der Trauernde auf Unverständnis. Wenn eine Trauerphase nun Jahre anhält, ist mit einem Verständnis nicht mehr zu rechnen. Dann fühlt sich der Trauernde vollends alleine gelassen.

Bei meiner Trauerbewältigung mit Hypnose gehen wir daher auch auf diese unbewussten Aspekte ein. Doch mein Ansatz ist es nicht, die Liebe zum Verstorbenen abzulösen! Auch die Trauertherapie verfolgt diesen Ansatz nicht. Denn es geht darum, dass man den Tod akzeptieren lernt. Und auch, dass die Lebenssituation jetzt anders ist und einer Neuausrichtung bedarf. Die Trance unterstützt den Klienten dabei, den Weg in die Zukunft zu meistern.

Die Lücke im Leben bei Trauer und Verlust

Bei einem Trauerfall oder eine Trennung entsteht eine Lücke im Leben. Diese will neu gefüllt werden. Doch häufig bleibt die Lücke unbesetzt. Das entstandene Leeregefühl wird häufig begleitet von depressiven Phasen, die die Trauer erneut erzürnt.

Begleiterscheinungen und Folgen einer unverarbeiteten Trauer

Viele Betroffene haben Angst und scheuen sich davor die Trauer mit einer Hypnose zu mildern. Denn sie haben Sorge vor verschiedenen Folgen. Allen voran steht die Angst, dass nach der Behandlung die Liebe zum Verstorbenen verschwindet. Nun verschwindet auch noch das Einzige, was geblieben ist (das Trauergefühl)!

Aber durch die Emotion der Trauer scheint die Verbindung zu dem Verstorbenen fühlbarer zu sein. Doch langfristig ist dieser Gedankengang eher schädlich als hilfreich. Auch gibt es Trauernde, die sich wie ein Verräter fühlen. „Ich habe nicht genug getrauert!“, kann ein Gedanke sein. Letztlich betrachten viele den Verlust der Trauer als endgültigen Bruch mit dem Verstorbenen.

– Wichtig: Liebe zum Verstorbenen behalten! – 

Mir ist es wichtig, dass diese Trance & Hypnose bei Trauer nicht missverstanden wird. Es geht nicht darum, die Liebe zum verstorbenen Menschen abzuspalten, sondern darum den Verlust zu akzeptieren. Denn meine Trauerhypnose hat nicht das Ziel, dem Hinterbliebenen etwas wegzunehmen oder verräterisch unterwegs zu sein. Denn der Verstorbene hätte sicher gewollt, dass Ihr Leben weitergeht.

Trauer bündelt die Aufmerksamkeit! Das allerdings im negativen Sinne. Und je mehr Aufmerksamkeit die Trauer erhält, umso mehr wird sie geschürt. Daher ist es wichtig, sich mit dieser Energie zu beschäftigen. Denn je länger sie in dem Leben stehenbleibt, umso schwieriger wird es, sie loszuwerden.

– Trauer ist eine negative Energie –

Auch wenn es sich für den Trauernden seltsam anhört, so ist die Trauer eine negative Energie. Ähnlich wie beim Stress, Groll oder der Wut spiegelt auch die Trauer negative Schwingungen wider. Und diese Energie bleibt bei dem Klienten, weil sie nicht losgelassen wird. Das heisst, dass diese negative Energie die Person beeinflusst.

Sie bremst den Betroffenen in der Lebensfreude und der Anteilnahme am Leben aus. Und sie sorgt für Probleme – manchmal sogar psychosomatischer Natur. Man schläft schlecht oder hat eine durchwachsene Konzentration.

In einigen Fällen entsteht auch ein Gegengefühl. Dann könnte eine Wut oder Zorn auftauchen. Diese richtet sich dann aber gegen sich selbst.

– Gesundheitliche Probleme bei langer Trauer –

Der Verlust eines geliebten Menschen reisst ein tiefes emotionales Loch bei den Hinterbliebenen auf.

Und manche können mit dem Leben danach nicht umgehen. Sie verfallen in eine depressive Phase, isolieren sich und spalten sich vom alltäglichen Leben ab.

Das schmälert nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die geistige und seelische Gesundheit. Auch die innere Balance und der allgemeine Energiehaushalt wird gestört.

Man hat das Gefühl, nichts mehr schaffen zu können. Und man hat nur einen Wunsch: den verstorbenen Menschen wieder an seiner Seite zu wissen.

Trauerbegleitung, Verlust und Abschied – wertvolle Behandlung mit Hypnose

Wer trauern will, braucht dafür Kraft, Mut und Zeit. Das gilt nicht nur für Todesfälle, sondern auch für Trennungen. Auch Scheidungen, ein Beziehungs-AUS oder der Verlust einer Freundschaft gehört dazu. Doch bei der Trauerbegleitung geht es auch darum, diesen Verlust oder die Trennung zu verstehen.

  • Trennungen und Abschied

Wer sich trennt oder einen Schlussstrich zieht, muss auch diese Handlung verarbeiten. Wurde der Betroffene verlassen oder der Partner hat sich getrennt? Hier können viele negative Gefühle aufkeimen. Doch das Versöhnen mit dem Schicksal ist wichtig, um wieder Fuss zu fassen. Dabei hilft dir meine Trauerhypnose, dass dir das gelingt.

  • Gefühle, Blockaden, Schock beim Todesfall

Die Trauer selbst soll nicht ignoriert werden. Denn die Trauer gehört zum Leben  –  genauso wie das Sterben und der Tod selbst. Bei der Trauertherapie geht man auf diese schmerzhaften Gefühle zu. Man begegnet diesen Emotionen auf die Art und Weise, um sie nachhaltig verarbeiten zu können.

Dazu zählen auch Blockaden, Ängste oder eine Aggression, die beim Trauerprozess auftaucht. Doch jedes Gefühl darf da sein. Aber auf das Maß kommt es an. Wer dauerhaft darunter leidet, schadet sich nur selbst. Eine Loslösung von Trauergefühlen soll einen heilenden Effekt hervorrufen. Denn dann fliesst die destruktive Wirkung ab und eine seelische Heilung kann eintreten.

Ablauf der Hypnose

Die heilsame Hypnose zur Trauerbewältigung bedarf einer besonders feinfühligen Vorgehensweise. Dabei können Ängste auftreten, etwas loszulassen oder für immer zu verlieren. Doch so arbeite ich nicht! Alle Erinnerungen und auch die Liebe zum Verstorbenen darf der Klient behalten. Nur die Schnüre, die den Trauernden am Leben hindern, kappen wir sinnbildlich.

Zu Beginn gibt es das Modul der Tiefenentspannung und im Anschluss die eigentliche Trance. Sollten die Gefühle zu intensiv werden, können wir jederzeit eine Pause einlegen. 

Auf einer höheren Ebene nimmt der Trauernde (nochmal) Abschied. Im Anschluss gehen wir in diese Thematik: Verlust akzeptieren und das weitere Leben annehmen. Weitere Module: Aufarbeitung von Schuldgefühlen, schmerzhafte Gefühle und Gedanken ablösen. 

Folgende Module gehören zum Ablauf der Trauer-Hypnose:

  • Vorgespräch
  • Einleitende Entspannung
  • Ggf. Atemübungen
  • Hypnose
  • Nachgespräch
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Hypnose bei Trauer, Verlust oder Trennung

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